Jahresprogramm

Stützstrümpfe und Sexappeal

Seit 20 Jahren stehen die beiden Kabarettistinnen “Hutzenlaub und Stäubli” stützstrumpf-gestärkt zusammen auf der Bühne. Letzten Freitag strapazierten sie die Lachmuskeln des Publikums im Saalbau in Stein auf Ärgste.

Ihre Brillen wirkten vielleicht antiquiert, der Durchblick aber war modern. Mit scharfem Blick und spitzer Zunge durchleuchtete das Duo “Hutzenlaub und Stäubli” den zunehmend digitalisierten Alltag. Im Würgegriff zwischen Social Media und “intelligenten” Haushaltsgeräten kämpften die zwei Frauen mit den Tücken ihrer neuesten Errungenschaft: dem männlichen, musizierenden und selbstreinigenden XXL Staubwedel “RoboMop”. Aber auch beim Thema Energiehaushalt standen die beiden ganz schön unter Strom. Lottis Sinn für Fairplay an der EM 2016 und Barbaras Gespür für artgerechte Ausländer-Integration sorgten für den sportlichen Teil des Abends im fast ausverkauften Saalbau. Der Sexappeal der beiden Damen drückte sich ungebremst durch die engmaschigen Strumpfhosen. Kein Wunder, zeigte sich das Publikum von den zwei Vollblut-Unterhalterinnen begeistert und forderte Zugabe um Zugabe.

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Der Kulturverein Stein im Fricktal hatte an der Steiner-Mäss die Möglichkeit seine Aktivitäten vorzustellen. Die Veranstaltungen 2016 und auch schon das Programm 2017 erweckten bei einigen Besuchern Interrese.

Eine Mitgliedschaft oder auch wie man Sponsor wird für einen Anlass wurden vorgestellt.

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Am vergangenen Freitag brachte der Schweizer Reisefotograf Corrado Filipponi aus Winterthur dem Publikum im Saalbau in Stein die Schönheiten von Namibia näher. Im Rahmen seiner Multivisionsshow fesselten seine Bilder mit atemberaubenden Landschaften, den höchsten Dünen der Welt in der Namibwüste, der Etoschapfanne mit ihrer grossartigen Tierwelt, dem Caprivistreifen, für Filipponi eine der reizvollsten Gegenden Namibias mit vielen Flüssen und einer ergreifenden Wildnis. Ebenso liess der Fotograf Begegnungen mit den Völkern der San, den Himbas aber auch eingewanderten Deutschen, unter anderem mit dem schnellsten Dünenskifahrer der Welt, Henrik May und weitere Bekanntschaften in seine Reportage einfliessen. Der Anlass wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal organisiert.

Bildlegende:
Auf charmante Art und mit fesselnden Bildern brachte Corrado Filipponi die Schönheiten von Namibia näher.

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Der Vorstand des Kulturvereins war hoch erfreut am ersten Kulturstamm 26 Personen im Begegnungsraum des Rheinfelsparks begrüssen zu können. An zwei grossen Tischen wurde rege diskutiert und sehr bald stellte sich heraus, dass die meisten doch gekommen waren, um mehr über das Projekt „Kulturhaus am Zoll“ zu erfahren. Verdankenswerter Weise hatte sich René Birri bereit erklärt die Anwesenden zu informieren. Er zeigte das Bauprojekt auf und erklärte, wie man zur vorgeschlagenen Lösung (nach Prüfung verschiedener Varianten) gekommen ist. Fragen zu den Finanzen wurden durch Gemeindeammann Hansueli Bühler geklärt. Den beiden ein herzliches Dankeschön.

Das Zollhaus hat eine historische Herkunft, es wird schon in einem Stich von Merian aus dem Jahre 1644 erwähnt und soll vermutlich schon früher erstellt worden sein. Der Brückenkopf soll mit dem Aus- und Anbau des Hauses neu belebt werden und dem Besucher ein interessantes schönes Bild bieten, wenn er über die Brücke in die Schweiz kommt. Geplant ist eine Sanierung des bestehenden Hauses, die Erneuerung der sanitarischen Einrichtungen, ein Anbau und Räume, die es ermöglichen Ausstellungen und Anlässe durchzuführen. Der Anbau soll ca.50 – 60 Personen Platz bieten und eignet sich ausserordentlich gut für kleinere Veranstaltungen. Er soll auch vermietet werden für Familienanlässe, Geburtstagsfeiern, Apéros und vieles mehr. Der Vorstand des Kulturvereins hat eine ganze Liste möglicher Events ausgearbeitet.

Die Diskussion ergab, dass ein Lift wünschenswert wäre und dass die geplante Faltwand, die die Glasfront des Hauses schützen soll noch einmal überdacht werden müsse, um das Aussehen freundlicher zu gestalten. Dazu gehört allerdings dann auch eine andere Lösung der Beschattung. Man könnte sich ein Sonnensegel vorstellen.

Nach rund 1 ½ Stunden endete der Kulturstamm mit fröhlichem Geplauder. Die Informationen waren offenbar zufriedenstellend für die Teilnehmer.

Wir freuen uns Sie im Frühjahr zum nächsten Kulturstamm, auch Nichtmitglieder, willkommen zu heissen. Das Datum finden Sie unter www.kulturstein.ch Programm 2017

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Das Konzert mit dem Opernstudio Zürich vom vergangenen Sonntag im Saalbau in Stein stiess auf grosse Begeisterung.

Um die Liebe drehte sich im Programm des Konzertabends mit den 14 Sängerinnen und Sängern des Opernstudios Zürich im Saalbau in Stein so ziemlich viel – mit Szenen aus „Così fan tutte” von Wolfgang Amadeus Mozart, aus „Serse” von Georg Friedrich Händel, aus “Il barbiere di Siviglia” oder aus „Carmen“ von Georges Bizet. Die Stimmgewaltigen aus Ländern wie Spanien, Polen, England, Brasilien, der Ukraine, Südkorea oder auch aus der Schweiz präsentierten ein attraktives Programm, das im zweiten Teil des Abends auch mit internationalen Weihnachtsliedern aufwartete. Auf entsprechend grosse Begeisterung stiess der Konzertabend beim Publikum. Das Konzert wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal organisiert.

Der nächste Anlass des Kulturvereins ist das Jassturnier am 3. Februar 2017 ebenfalls im Saalbau in Stein.

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Grosserfolg für das erste Jassturnier in Stein

94 jassfreudige Frauen und Männer trafen sich am vergangenen Freitagabend im Foyer des Saalbaus in Stein zum ersten Jassturnier des Kulturvereins Stein im Fricktal. Die Organisatoren zeigten sich überrascht und sehr erfreut über den grossen Erfolg ihres Anlasses. Die Gäste wurden mit einem feinen Imbiss sowie Kaffee und Kuchenbüffet verwöhnt. Nach vier Runden ging Urs Buser aus Stein mit 4398 Punkten als Sieger des Turniers hervor. Auf dem zweiten Platz landete Ruth Buss mit 4208 Punkten, Dritte wurde Annerös Hottinger mit 4165 Punkten. Alle Teilnehmenden erhielten einen Preis vom reich gedeckten Gabentisch mit verschiedensten Gutscheinen, Früchtekörben, Bauernbrot und vielem mehr.

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Der Kasperli zeigte dem Güsel-Tüfel den Meister

Das freut den Güsel-Tüfel, wenn die Leute ihren Abfall einfach achtlos wegwerfen. Und manche holt er zu sich nach Güslikon, wo das Güsel-Monster wirkt und alles furchtbar stinkt. Doch der Güsel-Tüfel hat nicht mit dem Kasperli gerechnet, der diesem Treiben ein Ende bereitet. Über 140 Kinder und Erwachsene waren am letzten Sonntag im Saalbau in Stein Zeugen dieser Geschichte. Die grossen und kleinen Kasperli-Fans bezeugten ihre Begeisterung für das Kasperli-Theater von Nadja und Jürg mit grossem Applaus. Der Anlass wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal mit Unterstützung der Mobiliar Versicherung organisiert.

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Zwischen Bodensee und Genfersee besuchte die Journalistin und Buchautorin Sarah Fasolin für ihr Buchprojekt über die schönsten Gärten der Schweiz und die Menschen, die sie erschaffen haben, rund 25 Gartenparadiese. Anlässlich ihres Vortrages vom letzten Freitag im Saalbau in Stein gab sie in Wort und Bild interessante Einblicke hinter die Gartenmauern, nahm die Zuschauer mit auf eine Reise durch verschiedene zauberhafte Gärten und stellte auch gleich die Menschen vor, die sich um diese grünen Paradiese kümmern. Der Anlass wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal organisiert.

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“Bergfieber” im Saalbau
Das schönste WC-Hüsli befindet sich in der SAC-Hütte von Silvia Hurschler oberhalb von Engelberg. Vom stillen Örtchen aus blickt man direkt auf den Titlis.  Spannend war zum Beispiel auch die Geschichte von Gabi Aschwanden, die seit 25 Jahren die Fridolinhütte im Glarnerland führt. Als 20-jährige, ohne Erfahrung und mit einer gehörigen Portion Naivität, wagte sie das Abenteuer als junge Hüttenwartin. Das Leben oben beim Tödi ist für sie das Paradies, wie sie im Buch “Bergfieber” von Daniela Schwegler zitiert wird.

Urgestein oder Quereinsteigerin
Die Autorin war am vergangenen Sonntag anlässlich ihrer Lesung im Saalbau in Stein zu Gast. Sie stellte12 Frauen zwischen 30 und 80 Jahren aus dem ganzen Schweizer Alpenbogen vor. In den reportageartigen Porträts geben die Hüttenwartinnen Einblick in ihr Leben am Berg. Ob alpines Urgestein oder Quereinsteigerin aus der Stadt, Mutter oder Single-Frau, Handwerkerin oder Akademikerin, Schweizerin oder Ausländerin: Alle haben sie das Bergfieber! Die Lesung “Bergfieber” wurde vom Kulturverein Stein im Fricktal organisiert.

Nächster Programmpunkt: Sarah Hakenberg
Eine gehörige Portion Satire steht am 19. November anlässlich des Auftritts von Sarah Hakenberg auf dem Programm. Ihr Programm “Nur Mut” hatte am 12. März 2016 im Münchner Lustspielhaus Premiere und feiert überall grosse Erfolge. Sarah Hakenberg wurde 2016 mit dem Nachwuchspreises des Deutschen Kabarettpreises ausgezeichnet. (fm)

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